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Schon in jüngsten Jahren war ich angetan von der Mechanik, was
mich eigentlich dazu verleitete, alles was ich in die Finger bekam, auseinanderzunehmen. Das Zusammensetzen war aber dann
etwas ganz anderes.
Hierzu fehlte es mir vielfach an der nötigen Geduld.
War ich aber mit meiner Mutter in der Küche, stellten sich meistens nach
kurzer Zeit schon sehr gute und brauchbare Resultate ein.
So kam es halt, dass ich nicht Mechaniker,
sondern den Beruf als Konditor Confiseur erlernte.
Die Sammelleidenschaft aber blieb für die Mechanik.
Mit der ersten Taschenuhr welche mir meine Mutter -
die Sie von ihrem Onkel erhielt - schenkte, hat eigentlich alles angefangen.
Bis heute haben mich die Uhren, ob gross oder klein und mit allen
mechanischen Funktionen, nicht mehr losgelassen.
Als ich dann die erste Spieluhr mit Walze und Pfeifenwerk sah, kam auch noch eine weitere Leidenschaft dazu.
Die Mechanische-Musik
Das ist meine erste Taschenuhr
welche ich von meiner Mutter
als ca. 14 Jähriger bekam.
Eine junge Uhrmacherin in Basel,
hatt diese Omega im Stahlgehäuse
wieder zum Leben erweckt.
Um die Reperatur zu bezahlen
war dies aber mit viel Gartenarbeiten und sonstigen
Gelegenheitsarbeiten verbunden.
Auch meine Schwester,
hat mir damals unter die Arme gegriffen,
denn mein Sackgeld sowie die anderen
Arbeiten reichten nicht aus,
diese Reparatur zu begleichen.
Vorderpendel mit Spindelhemmung,
das Uhrwerk wurde 2010 restauriert. Die Uhr
schlägt die halben und die ganzen Stunden.
Sicherlich wurde das Zifferblatt irgend
einmal erneuert.
Die Uhr stammt so ca. aus 1890
Ein Wunder der Mechanik!
Frage ?
Läuft das, was in der heutigen Zeit
hergestellt wird,
auch noch in über 100 Jahren ?
Basler Fasnacht:
Fascht hätt ychs vergässe, näbenem sammle bi ych au no Fasnächtler.
Mit ebbe 13 Joor han ych bi de Schnuurebegge aagfange drummle.
Woni denn in d Leer ko bi, ha ych nit esoo e verständnisvolle
Leermaischter ka, was d Fasnacht aagange isch.
Jo es isch halt e Bindner gsi,
e ganze tolle Leermaischter, wo aber mit unserne
Fasnachtsbegääbeheite nitesoo verbunde gsi isch.
D Fasnacht isch fir mi Leerbetrieb (Käs-und Ziibelewaie usw.)
e guets Gschäfft gsy und esoo ha ych halt miesse schaffe.
Aber was sells, ych bi trotz allem elter worde.
Trotzdäm mini Frau und ych fascht drissig Johr unseri
aigeni Beggerei im Aargau ka hän, syn mir im Innerschte
immer Basler bliibe.
Ych bi an d Fasnacht und d Frau het zem Gschäft gluegt,
esoo wie sich das ebbe gheert.
Hüt bi ich Pensioniert, (sit 2014) und nimm mir notürlich für alles wo ich gärn mach mehr Zyt.
Zerscht 10Johr bi de
" Bebbi" in Bade
und syt witt,
iiber drey Johrzähnt
bi de Heimweh Basler,
" Basler Zepf Ziri "
wo ych kai Joor wetti misse,
mach ych als Dambuur Fasnacht.
Mehr erfahre si uf der neu gstaltete
Site
- Basler Fasnacht -